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Yielding in der Hotellerie II: So steigern Sie Ihren Ertrag mit dem DIRS21 Cockpit

Gerade in Krisenzeiten ist es für jeden Gastgeber wichtig, den maximalen Umsatz und Ertrag aus seinen verfügbaren Zimmern herauszuholen. Unsere neueste Backend-Version DIRS21 Cockpit bietet jede Menge Tools für ein optimiertes Ertrags-Management, im Fachjargon Yield- bzw. Revenue-Management. Wir stellen Ihnen die wichtigsten dieser Funktionen im Folgenden kurz vor.

 

1. Regeln hinterlegen:

Die Nachfrage bestimmt bekanntlich den Preis. Deswegen können Hotels üblicherweise dann höhere Preise durchsetzen, wenn mehr Menschen sich für einen Aufenthalt in Ihrem Haus interessieren. Und dieses Interesse muss nicht immer unbedingt jede Woche mühsam überprüft und getrackt werden. Das DIRS21 Cockpit ermöglicht es Ihnen beispielsweise, einzelne Raten, aber auch Arrangements dynamisch nach Nachfrage zu bepreisen: Hinterlegen Sie im Grid dazu einfach eine Regel, in der Sie selbst bestimmen, um wieviel Prozent oder Euro sich der Preis erhöht, wenn Sie nur noch eine bestimmte Anzahl an Zimmern verfügbar haben.

Yield-Management ist aber mehr als nur Pricing. Um Ihren Ertrag zu maximieren, können Sie bei hoher Nachfrage möglicherweise noch weitere Bedingungen am Markt durchsetzen. Beispielsweise die bestimmte Anzahl an Mindestnächten oder die Anreise nur an bestimmten Wochentagen erlauben. Das spart Ihnen Ressourcen am Empfang und im Housekeeping. Auch solche Restriktionen können Sie als Regel im Cockpit hinterlegen – flexibel bezogen auf bestimmte Raten, Zimmer, Packages, Zeiträume und Vertriebskanäle.

 

2. Verkaufsfördernde Maßnahmen für Ihre Buchungsmaschine:

Über das DIRS21 Cockpit können Sie die günstigsten und flexibelsten Raten auf ihrer Webseite farblich hervorheben und damit deutlicher bewerben.

Zudem können Sie in der DIRS21 Buchungsmaschine (Internet Booking Engine/IBE V4) sogenannte „Streichpreise“ einpflegen, also Preise, die in der IBE als durchgestrichen und rabattiert ausgespielt werden. Der Kunde sieht dann auf einen Blick, dass die Rate bereits rabattiert ist – ebenfalls eine kleine werbliche Maßnahme. Festlegen können Sie das bei der Einstellung und Pflege der Raten unter dem Menüpunkt „Preis als Rabatt in der IBE anzeigen“.

Zusätzliche Infos und Tipps können Sie Ihren Gästen in der IBE zudem über Promotion- und Marketing-Pop-ups geben, die dort aufploppen und beispielsweise auf besonders attraktive Konditionen für Direktbucher hinweisen.

DIRS21-Kunde "Hotel & Brauereigasthof Drei Kronen" nutzt verkaufsfördernde Maßnahmen in der Direktbuchungsmaske

3. Up- und Cross-Selling:

Zusatzverkäufe sind ebenfalls Elemente, die Ihren Umsatz und Ertrag maximieren. In der IBE von DIRS21 können Sie individuell zubuchbare Zusatzleistungen hinterlegen, beispielsweise Mahlzeiten, Zustellbetten aber auch Angebote und Services, die der Gast außerhalb des Hauses nutzen kann, wie etwa Leih-Fahrräder.

Das Boutique Hotel "Pierspeicher" in Kappeln bietet seinen Gästen diverse Zusatzleistungen über die IBE auf der Hotelwebseite zum buchen an.

In Zeiten starker Nachfrage empfiehlt sich zudem ein hotel-übergreifender Vertrieb, im Fachjargon Cross-Selling genannt. Wenn Sie mehrere Betriebe mithilfe von DIRS21 betreiben, können Sie dem Gast die jeweiligen Schwesterhotels in der IBE als Alternative anzeigen – inklusive tagesaktueller Verfügbarkeiten und Preise.

 

Fazit: Wenn Sie das DIRS21 Cockpit richtig einsetzen, können Sie damit Ihren Ertrag schon bald optimieren, also mehr aus Ihrem Zimmerangebot herausholen. Sie sind noch nicht im Cockpit? Unser Team informiert Sie gerne zu einem möglichen Upgrade sowie weiteren optionalen digitalen Services bei DIRS21.

 




Über die Autorin

Raphaela Kwidzinski DIRS21

Assistant Head of Customer Success

Raphaela Kwidzinski

eMail: raphaela.kwidzinski@dirs21.de

Telefon: +49 7153 9250 00

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